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Selenskyj lehnt Entschuldigung bei Trump ab

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Selenskyj bereut den Auftritt im Weißen Haus, lehnt eine Entschuldigung jedoch ab! Vor laufenden Kameras gerieten US-Präsident Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag heftig aneinander. Über Minuten flogen die Fetzen – dann schmiss Trump Selenskyj aus dem Weißen Haus. Ein diplomatisches Debakel live vor den Augen der Welt! Um Mitternacht (18 Uhr Ortszeit US-Ostküste) sprach Selenskyj nun bei Trumps Haus-Sender Fox News mit Politik-Anchor Bret Baier – und machte klar, dass er sich nicht entschuldigen werde. Alle aktuellen Entwicklungen lesen Sie im Live-Ticker: Live-Ticker keine neuen Meldungen 01.03.2025 - 01:05 Uhr Meloni fordert EU-Gipfel mit USA Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni hat einen sofortigen Gipfel zwischen den USA, Europa und Verbündeten der Ukraine gefordert. Dies sei nötig, „um offen darüber zu sprechen, wie wir die großen Herausforderungen von heute bewältigen wollen, angefangen bei der Ukraine, die wir in den vergangenen Jahren gemeinsam verteidigt haben“, erklärte Meloni am Freitagabend. „Das ist der Vorschlag, den Italien seinen Partnern in den nächsten Stunden unterbreiten will.“ Foto: ROPI 01.03.2025 - 00:22 Uhr Keine Entschuldigung bei Trump! „Es war nicht gut“, sagte Selenskyj auf die Frage, ob er seinen Auftritt im Weißen Haus bereue. Zugleich lehne er eine Entschuldigung bei Donald Trump jedoch ab! Auf eine entsprechende Frage des US-Senders Fox News antwortete Selenskyj: „Nein. Ich respektiere den Präsidenten, und ich respektiere das amerikanische Volk (...) und ich denke, dass wir sehr offen und sehr ehrlich sein müssen.“ Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa 01.03.2025 - 00:19 Uhr Selenskyj lehnt Ruf nach Rücktritt ab Senator Lindsey Graham, einst ein überzeugter Unterstützer der Ukraine, legte Selenskyj nach dem Treffen mit Trump den Rücktritt nahe – das lehnt der ukrainische Präsident nun ab. „Ich weiß nicht, ob Selenskyj sie jemals dahin bringen kann, wo sie mit den Vereinigten Staaten hinwollen. Entweder ändert er sich dramatisch, oder sie brauchen jemand Neuen", hatte Graham gesagt. 01.03.2025 - 00:11 Uhr „Putin kommt morgen wieder “ „Wir wollen Frieden, aber wir brauchen Sicherheitsgarantien.“ Auf die Frage, ob die Ukraine Frieden oder weiterkämpfen wolle, unterstrich Selenskyj, dass „Putin morgen wieder kommt“, wenn es einen Diktatfrieden geben würde. Daher brauche sein Land Zugeständnisse für die zukünftige Sicherheit. „Es wird schwierig ohne Eure Unterstützung, aber wir dürfen nicht verlieren“ – so beantwortetet Selenskyj die Frage, ob man auch ohne US-Hilfe im Kampf gegen Russland bestehen könne. 01.03.2025 - 00:05 Uhr Selenskyj: „Ihr helft uns, zu überleben“ Wolodymyr Selenskyj beginnt das Interview mit Fox News mit versöhnlichen Tönen. Er dankt den USA und US-Präsident Donald Trump für die Unterstützung und sagte: „Ihr helft uns, zu überleben.“ Foto: FOX NEWS 28.02.2025 - 23:59 Uhr Trump lehnt sofortige Gespräche mit Selenskyj ab US-Präsident Donald Trump schließt eine sofortige Wiederaufnahme von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus. „Er möchte sofort zurückkommen. Aber dasgeht für mich nicht“, sagte Trump bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Eklat im Oval Office. 28.02.2025 - 23:55 Uhr Selenskyj gleich live bei Fox News Vor laufenden Kameras sind US-Präsident Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj heftig aneinandergeraten. Um 0 Uhr (18 Uhr Ortszeit US-Ostküste) spricht Selenskyj nun gleich bei Fox News mit Politik-Anchor Bret Baier. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. 28.02.2025 - 23:23 Uhr Senator Graham zweifelt an Geschäften mit Selenskyj Der republikanische Senator Lindsey Graham zweifelt daran, dass US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj noch zusammenfinden können. „Er hat es fast unmöglich gemacht, dem amerikanischen Volk zu vermitteln, dass er eine gute Geldanlage ist“, sagte Graham über Selenskyj vor Reportern auf dem Gelände des Weißen Hauses. „Er muss entweder zurücktreten und jemanden schicken, mit dem wir Geschäfte machen können, oder er muss sich ändern.“ 28.02.2025 - 23:23 Uhr Streicht Trump jetzt alle Militärhilfen? Lässt US-Präsident Donald Trump (78) die Ukraine jetzt komplett über die Klinge springen? Wie die renommierte „Washington Post“ berichtet, könnte Trump nach dem Eklat im Weißen Haus sämtliche Militärhilfen für die Ukraine streichen. Die Zeitung berief sich dabei auf einen Offiziellen der US-Regierung. 28.02.2025 - 22:52 Uhr US-Demokraten empört über Trumps Auftritt Die US-Demokraten haben scharf auf die Demütigungen von Donald Trump und JD Vance gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj reagiert. ► Der demokratische Senator von Maryland, Chris Van Hollen, sagte: „Im Kreml knallen gerade die Sektkorken.“ Wie Trump und Vance Selenskyj beschimpft und eine „Show voller Lügen und Desinformation“ abgezogen hätten, „würde Putin erröten lassen“ und sei „eine Peinlichkeit für Amerika“. ► Der Fraktionschef der Demokraten im Senat, Dick Durbin, erklärte: „Wir können nicht zulassen, dass Präsident Trump die Geschichte umschreibt oder bewährte Partnerschaften mit Jahrzehnten der beidseitigen Unterstützung umstürzt. Ich spreche Präsident Selenskyj meine aufrichtige Entschuldigung aus.“ ► Der stellvertretende Sicherheitsberater unter Ex-Präsident Barack Obama, Ben Rhodes, kritisierte: „Trump baut die Vereinigten Staaten in eine ultrarechte, autoritäre, wertefreie Oligarchie um, die auf einer Linie mit den Autokratien der Welt liegt.“ ► Und der Minderheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, fasste zusammen:„Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit.“ weitere Meldungen laden

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