Hunderte OlympiaMedaillen ausgetauscht

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Jetzt gibt es Neue! Zahlreiche Sportler hatten ihre Medaillen von den Olympischen Spielen 2024 in Paris zurückgegeben. Der Grund: Der Lack war ab! Nun sorgt die französische Münzanstalt für Ersatz. Die Medaillen wiesen Schäden auf, rosteten zum Teil sogar. Betroffen waren vor allem Bronze-Medaillen, denn diese bestehen aus einem Mix aus den Metallen Kupfer, Zink und Zinn. Der französische Schwimmer Clément Secchi (24) meckerte über seine Medaille, die wie „Krokodilshaut“ aussehe. Und US-Skateboarder Nyjah Huston (30) ätzte „als wäre sie im Krieg gewesen und wieder zurückgekehrt“. Lesen Sie auch Riesen-Erfolg in der Abfahrt: Historischer Sieg für deutsches Ski-Ass Deutschland hat ein neues Ski-Ass! Es geht um Bayern-Sponsor Ruanda: Kompany-Vater kämpft mit den Tränen Emotionaler Moment von Pierre Kompany, Vater von Bayern-Coach Vincent, im belgischen Parlament. Insgesamt sollen rund 220 Olympia-Gewinner sich wegen des Zustands ihrer Medaillen beklagt und einen Umtausch angefragt haben. „Die französische Münzanstalt hat einige ersetzt und setzt ihren Ersatzbetrieb auf Wunsch der Athleten fort“, heißt es nun. „Die Herstellungs- und Schutzlackierungsprozesse wurden verstärkt, um eine höhere Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten“, ansonsten seien die Medaillen aber identisch mit denen, die in Paris verteilt wurden. Bereits im Januar hatte das Internationale Olympische Komitee hatte angekündigt, dass die fehlerhaften Medaillen ausgetauscht werden sollen. Schrott-Qualität?: Olympia-Medaille schon jetzt kaputt 04:37 Quelle: instagram @nyjah13.08.2024

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