"【Efficient Solar Powered】The mole repellent for lawns consists of a highly efficient solar panel that automatically gets energy from the sun during the day and charges the mole repellent for 8 hours to work continuously for 5-7 days no matter what the weather conditions are. Since it is solar powered, there is no running cost at all. NOTE: Keep solar mole repellent under the sun to charge for at least 2 days before installation.【Environmentally Friendly and Safe】Sonic mole repellent solar powered does not use any harmful or toxic chemicals to repel rodents. This ultrasonic mole repellent will never pollute your garden and is harmless to plants, crops, people and pets. We recommend installing a yard rodent repeller every 70 feet on ground frequented by rodents.【Ultrasonic Mole Repellent】Mole repellent solar powered emits ultrasonic waves every 20 seconds and can send penetrating 400 Hz vibrations and acoustic pulses underground to stimulate the central nervous system of mice and moles, thus effectively repelling snakes, moles, gophers, rats and voles hiding in lawns, gardens and yards. The effective range is wide and can reach about 7000 square feet.【Waterproof & Durable Design】Mole and gopher repellent is made of high quality ABS and PVC with waterproof, corrosion resistant and flame retardant material design. You can use it with peace of mind even in bad weather such as rain. Wipe it regularly with a damp cloth. A dirty solar panel will reduce the amount of sunlight available to charge the device.【Easy Installation & Reusable】Choose an optimal location for sunlight so that the solar panel can receive as much direct light as possible, then turn on/off the switch Generally, it takes 2-4 weeks to keep moles and gophers out of the garden, and if new moles appear, try moving the gopher repellent ultrasonic to a new area. Moles form hills as they leave the area, so you need to make sure the mole hill is not new when setting up the repeller."Warranty: 90 Day Woot Limited WarrantyShipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, PO Boxes, and APO addresses is not available for this item

Grüne wollen SchuldenDeal platzen lassen

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PINKO long-sleeve silk-blend shirt This black shirt from PINKO is made from a black silk blend and features a slight sheen. Cut to a classic silhouette, it boasts a neat point collar and long sleeves with button cuffs. Highlights black stretch-silk satin finish classic collar front button fastening long sleeves buttoned cuffs curved hem Composition Silk 94%, Spandex/Elastane 6% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.8 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 21501242 Brand style ID: 100612ZR64

Philipp Plein chest logo-print detail T-shirt black/white logo print at the chest logo plaque round neck short sleeves straight hem Composition Polyester 95%, Elastane 5% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.88 m wearing size L Product IDs FARFETCH ID: 19332843 Brand style ID: PACCMTK6294PJY002N

Riesiges Problem für Friedrich Merz (CDU) und Lars Klingbeil (SPD)! Die Grünen-Fraktion will dem geplanten schwarz-roten Schulden-Deal für Verteidigung und Infrastruktur nicht zustimmen! Dies teilte Co-Fraktionschefin Katharina Dröge am Montagmittag mit. Dröge wörtlich: „Britta Haßelmann und ich werden der Fraktion empfehlen, NICHT zuzustimmen.“ Das seien nicht die Reformen, die das Land jetzt brauche. CDU-Chef Merz wolle von den Grünen „die Zustimmung zu Spielgeld (…), um Steuergeschenke zu verteilen“. Nein zum Schulden-Deal: B90/Die Grünen wollen nicht zustimmen 01:00 Quelle: Welt10.03.2025 ► CDU, CSU und SPD hatten in den Sondierungen vereinbart, die Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben zu lockern und ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur zu schaffen. Die notwendige Grundgesetzänderung sollte am 13. März ins Plenum eingebracht und am 18. März vom alten Bundestag beschlossen werden. Wollen einen riesigen Schulden-Deal durchboxen: CDU-Chef Friedrich Merz (69) und SPD-Chef Lars Klingbeil (47) Foto: RALF HIRSCHBERGER/AFP Grünen-Co-Fraktionschefin Britta Haßelmann riet Union und SPD, „(…) das Gespräch mit der Linken zu suchen“. Und sie stellte klar: Der „neue Deutsche Bundestag“ könne am besten über „Entscheidungen solcher Tragweite“ entscheiden. „Schäuble würde sich im Grabe umdrehen“ Die Grünen hatten ihre Zustimmung zunächst offen gelassen. Für Unmut sorgte in der Fraktion das Vorgehen von Friedrich Merz, der Gesprächen über ähnliche Vorhaben vor der Wahl eine Absage erteilt hatte. Hinzu kamen Ausfälle von CSU-Chef Markus Söder (58) gegen die Grünen beim politischen Aschermittwoch. Foto: Michael Kappeler/dpa ► Inhaltlich hatten die Grünen detaillierte Vorschläge verlangt sowie Geld auch für den Klimaschutz. Bei der Verteidigung hatte die Fraktion darauf gepocht, etwa die Nachrichtendienste stärker zu berücksichtigen. Haßelmann erklärte, Merz habe wohl vergessen, dass zur Änderung des Grundgesetzes eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig ist: „Wer solche Mehrheiten braucht, sollte nicht allein an staatspolitische Verantwortung appellieren (…)“. Die Grünen bräuchten „keine Belehrungen“, weder von Landeschefs noch von Merz oder Söder. „Stehen für Verhandlungen zur Verfügung“ Grünen-Parteichefin Franziska Brantner machte klar: „Wolfgang Schäuble würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde, wie seine Partei die Schuldenbremse nutzen will, um Wahlgeschenke zu verteilen.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Dennoch zeigen sich die Grünen für einen neuen Schulden-Deal offen. Dröge: „Wir stehen für Gespräche und Verhandlungen zur Verfügung.“ Merz habe bislang aber nur auf Haßelmanns Mailbox gesprochen. Es reiche nicht aus, dass er da „einmal das Wort Klima“ erwähne. ▶︎ CDU/CSU-Fraktionsvize Jens Spahn (44) entgegnete gegenüber BILD: „Wer der Ukraine helfen will, wer dem Aggressor Putin entschlossen entgegentreten will, wer mehr Investitionen in die Bahn will, der ist und bleibt herzlich eingeladen, mit uns über die dazu notwendigen Grundgesetzänderungen zu reden.“ Und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (47) kündigte Gespräche mit den Grünen für den heutigen Montag an. Er gehe davon aus, dass die Gespräche in einem „konstruktiven Klima erfolgen“, werden, sagte er. Er finde es „völlig legitim, dass die Grünen sagen, wir haben auch unsere Vorstellungen“. Linnemann sprach mit Blick auf die Anliegen der Grünen von „konstruktiven Vorschlägen“ und gab sich zuversichtlich, in den Gesprächen „irgendwo zusammenkommen“ zu können. „Die Gespräche mit den Grünen werden aufgenommen, auch mit der FDP, und dann wird man sehen“, fuhr er fort. Grünen-Parteichef Felix Banaszak kündigte an: Die Fraktion werde jetzt in den kommenden Stunden das weitere Vorgehen beraten. Für eine „Friss oder Stirb“-Lösung wären sie aber nicht zu haben.

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