Hat Merz die Wähler getäuscht? Ist der Kurswechsel richtig?
Hat Merz die Wähler getäuscht? Ist der Kurswechsel richtig?
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Berlin – „Wir nehmen eine Billion Euro Steuern ein. Und damit sollen wir nicht auskommen?“ Es war noch Wahlkampf, als Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (69, CDU) im TV diese Frage stellte. Um glasklar zu begründen, warum er für die Schuldenbremse sei. Jetzt sein „Politikwechsel“: In den Sondierungen mit der SPD beschloss Merz einen gigantischen neuen Schulden-Haushalt und die Aufweichung der Schuldenbremse, um zusätzliche Milliarden vor allem in unsere Infrastruktur investieren zu können. Deutschland diskutiert: vor der Wahl dagegen, jetzt dafür – können diese Schulden trotzdem richtig sein? Und: Hat Merz die Wähler getäuscht? BILD hat sich auf Deutschlands Straßen umgehört. Lesen Sie auch CDU-Politiker sauer auf Merz: „Wir haben im Wahlkampf das Gegenteil erzählt“ Offene Kritik in der CDU nach dem Mega-Schuldendeal an Parteichef Merz. Mehr. Einigung von Union und SPD: Schulden wie nie zuvor Nach zähen Verhandlungen traten die Chefs von Union und SPD am Abend vor die Presse. „Ich erwarte von Politikern, dass sie Wort halten“ Amelie Kuenzel (23) Foto: Stefan Hesse/BILD Amelie Kuenzel (23, Krankenschwester) aus Hamburg: „Ich habe nicht Merz gewählt. Aber ich würde schon sagen, dass die Wähler getäuscht wurden. Ich erwarte von den Politikern, dass sie ihr Wort halten. Probleme gab es schon vor der Wahl. Und den Betrag finde ich wirklich überspitzt.“ „Keine andere Wahl“ Anna Ucher (35) Foto: Christian Knieps Anna Ucher (35) aus Köln: „Er hätte es vor der Wahl nicht sagen müssen. Wenn wir jetzt keine andere Wahl haben, als Schulden zu machen, dann ist es leider der Weg, den wir jetzt gehen müssen. Allerdings sollten von diesen Schulden auch Schulen und Kultur profitieren.“ „Mindestens Wählerbetrug, vielleicht sogar Landesverrat“ Tino Seidemann (35) Foto: Patric Fouad Tino Seidemann (35, Apotheker) aus Düsseldorf: „Ich finde, was Merz da macht, ist mindestens Wählerbetrug. Vielleicht ist es sogar Landesverrat, weil er dem Land Schulden aufhalst und ihm Schaden entsteht, den jüngere Generationen dann ausbaden müssen. Das alles ist nicht fair unserem Land gegenüber.“ „Mehr um soziale Gerechtigkeit kümmern“ Betül Fidan-Can (26) und ihr Mann Ilhan Can (28) Foto: Martin Brinckmann Betül Fidan-Can (26, Sozialpädagogin) und ihr Mann Ilhan Can (28, angehender Realschullehrer) aus Ingolstadt (Bayern): „Natürlich hat Merz die Wähler getäuscht. Die Kurswende war nicht überraschend. Es geht um sehr viel Geld, da ist eine Drehung um 180 Grad trotz aller Krisen gerade für junge Wähler nicht nachvollziehbar. Die Regierung sollte sich mehr um soziale Gerechtigkeit hierzulande kümmern.“ Lesen Sie auch Bis zu 800 Milliarden: Die plötzliche Schulden-Wende von Merz Dabei hatte Friedrich Merz (69, CDU) versprochen: keine neuen Schulden! Deutschland soll Milliarden Miese machen: Experten zerreißen den Merz-Mega-Schuldenplan Die Schuldenbremse soll kräftig gelockert werden. Wirtschafts-Experten sind empört! „Merz hat uns nicht getäuscht“ Ingeborg S. (75) Foto: Christian Knieps Ingeborg S. (75, Rentnerin) aus Köln: „Ich habe die CDU gewählt und finde nicht, dass Merz jetzt die Wähler täuscht. Niemand hätte erwarten können, dass Trump jetzt so uns und die Ukraine im Stich lässt. Jetzt muss das Geld für unsere Verteidigung ausgeben werden.“ „Die Aufgeregtheit ist fehl am Platz“ Jan Pirkmayr (43) Foto: Martin Brinckmann Jan Pirkmayr (43), Jumbo-Pilot aus Frankfurt: „Merz hat nicht getäuscht. Der Kurswechsel war richtig und angemessen. Die Situation eskaliert praktisch täglich weiter. Darauf muss Merz reagieren und weitsichtig handeln. Die ganze Aufgeregtheit ist völlig übertrieben und fehl am Platz.“ „Es war doch zu erwarten“ Martina Ebbe (56) Foto: Stefan Hesse/BILD Martina Ebbe (56, Speditionskauffrau) aus Glinde (Schleswig-Holstein): „Ich gehe nicht so weit, dass Merz die Wähler getäuscht hat. Es war doch auch zu erwarten. Zurzeit ändert sich ständig etwas. Wichtig ist, dass Europa als Einheit funktioniert. Auch wenn es Geld kostet.“ „Alle Politiker haben uns angelogen“ Andreas Kämper (41) Foto: Christian Knieps Andreas Kämper (41, Kneipenmitarbeiter) aus Köln: „Alle Politiker in den letzten Jahren haben uns angelogen. Da ist Merz auch nicht anders. Das heißt jetzt nicht, dass ich die AfD toll finde. Er hätte auf jeden Fall versuchen sollen, sein Versprechen einzuhalten und keine Schulden in dieser Höhe zu machen. Ich halte die Kurswende nicht für angemessen.“ „Merz beste Option, die wir haben“ Dr. Marie Schülert (55) Foto: Martin Brinckmann Dr. Marie Schülert (55), Buch-Autorin aus Hamburg: „Merz hat nicht betrogen. Er ist die beste Option, die wir jetzt haben. Diese pauschale Verurteilung ist unsäglich, es dient nicht unserem Land. Wir brauchen jetzt eine starke Wirtschaft. Merz hat das Zeug dazu. Die Kurswende war richtig. Falls du Frieden willst, bereite den Krieg vor, schrieb Cicero. Merz muss Europa endlich zusammenbringen.“ „Merz wusste, dass wir keine andere Wahl haben“ Dr. Roland Teprt (61) Foto: Vincenzo Mancuso Dr. Roland Teprt (61, Arzt) aus Oberursel (Hessen): „Ja, wahrscheinlich hat Herr Merz Wähler getäuscht. Die Schuldenbremse war die letzten zehn Jahre in den Stein gemeißelt. Letztendlich hat es dazu geführt, dass Brücken bröseln, Busse nicht ankommen und Bahnen nicht fahren. Wir haben keine andere Wahl als eine Kurswende. Das hat Herr Merz auch gewusst.“ „Wer soll das zurückzahlen?“ Uwe Langpaap (80) Foto: Christian Knieps Uwe Langpaap (80, Rentner) aus Köln: „Friedrich Merz hat sein Versprechen gebrochen. Wer wird nun diese riesige Summe zurückzahlen? Unsere Enkel und Urenkel. Es wird jetzt eine Politik auf ihre Kosten gemacht.“ „Viel früher mehr Geld in die Verteidigung“ Christof Walk (59) Foto: Stefan Hesse/BILD Christof Walk (59, Tischler) aus Limburg (Hessen): „Ich weiß nicht, warum jetzt alle überrascht sind. Vor den Wahlen versprechen die Politiker viel, um gewählt zu werden. Und wenn sie gewählt werden, können sie sich an vieles nicht mehr erinnern. Wir müssen unabhängiger werden. Wir hätten schon viel früher mehr Geld zum Beispiel in die Verteidigung stecken müssen.“ „Sicherheit hat ihren Preis“ Jürgen Vielhauer (71) Foto: Stefan Hesse/BILD Jürgen Vielhauer (71, Rentner) aus Hagenow (Mecklenburg-Vorpommern): „Ich habe Merz gewählt und ich muss sagen, dass sich die politische Lage geändert hat. Es ist schon nachvollziehbar. Ob die Höhe der Kosten so richtig ist, weiß ich nicht. Aber es muss sich etwas ändern. Sicherheit hat ihren Preis!“ „Hätte Merz für integrer gehalten“ Brigitte Zens (78) Foto: Patric Fouad Brigitte Zens (78, Rentnerin) aus Köln: „Ich habe Merz gewählt und finde nicht gut, was er jetzt getan hat. Aber mit dem Alter sieht man es nicht mehr so dramatisch, wenn im Wahlkampf etwas versprochen wird, das dann nach der Wahl nicht gehalten wird. Ich hätte ihn allerdings für integrer gehalten. Mein Sohn ist bei der Bundeswehr, deswegen sage ich aus der emotionalen Sicht einer Mutter, dass die Entscheidung dennoch richtig ist.“ „Alles wird wahrscheinlich teurer“ Christoph Hafermalz (34) Foto: Stefan Hesse/BILD Christoph Hafermalz (34, Student und Ex-Zeitsoldat) aus Hamburg: „Merz hat uns getäuscht. Und es wird wieder so kommen, dass das Volk alles ausbaden muss. Alles wird wahrscheinlich teurer. Und ich glaube auch nicht, dass die Wirtschaft dadurch gestärkt wird. Und am Ende werden die Amerikaner Geld sparen.“ „Besser Subventionen kürzen“ Stefan Haines (63) Foto: Christian Knieps Stefan Haines (63, Pensionär) aus Köln: „Es ist falsch, was er macht. Da werden Schulden auf Kosten der jüngeren Generation aufgenommen. Man hätte es anders angehen sollen und die Subventionen kürzen. So hätten wir das benötigte Geld zur Verfügung.“ „Krieg in Europa und eine Wirtschaftskrise“ Christoph Schubert (69) Foto: Martin Brinckmann Christoph Schubert (69, Pensionär) aus Berlin zu Besuch in Hamburg: „Ich halte die Entscheidung von Merz für absolut richtig. Es ist dringend geboten, zu handeln, aber es muss sich alles im rechtlichen Rahmen bewegen. Die gewaltigen Summen machen mir keine Bauchschmerzen. Wir haben Krieg in Europa und eine schwere Wirtschaftskrise.“ „500 Milliarden wirklich nötig?“ Rainer Bohnet (66) Foto: Patric Fouad Rainer Bohnet (66, Rentner) aus Köln: „Was Merz macht, ist Wählerbetrug. Grundsätzlich sind Sondervermögen aber eine gute Sache, wenn sie dann sinnvoll investiert werden. Ob wirklich 500 Milliarden nötig sind, vermag ich als Laie nicht zu sagen. Aber wenn sie schon verwendet werden, müssen sie bei der Bundeswehr an den richtigen Stellen eingesetzt werden.“ „Wer sich für Politik interessiert, hätte das wissen müssen“ Dr. Wolfgang Kühnel (85) Foto: Vincenzo Mancuso Dr. Wolfgang Kühnel (85), ehemaliger Anwalt aus Frankfurt: „Mich hat Herr Merz nicht getäuscht. Wenn man genau hingehört hat, hat man auch gehört, dass er eventuell über eine Nachbearbeitung der Schuldenbremse nachdenken muss. Jemand, der sich für Politik interessiert, musste wissen, dass Herr Merz unter bestimmten Umständen schon bereit war, die Schuldenbremse zu lockern. Wir haben es bis dahin nicht für möglich gehalten, dass Trump den westlichen Werten den Rücken kehrt.“ „Kurswende war richtig“ Markus Becker (51) mit seinen Französischen Bulldoggen Rosa und Johnny Foto: Martin Brinckmann Markus Becker (51, Gastronom) aus Hamburg: „Ich fühle mich nicht getäuscht. Das Land muss überall saniert werden. Natürlich ist das viele Geld völlig irre. Und ja, bitter, dass solche Summen ins Militär investiert werden müssen. Aber es geht eben nicht anders. Die Kurswende war richtig.“
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