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KarnevalsVergewaltigungen auf dem DixiKlo

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VersaceMercury M_VS_03 sneakersMade In ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightswhite/medium grey/gold-tonefaux leathercolour-block panelled designmetallic effectmesh detailinglogo print to the sidesignature Greca detailinground toefront lace-up fasteningdouble pull-tab at the openingbranded leather insolechunky rubber lug soleCompositionSole: Rubber 75%, Recycled Polyethylene vinyl acetate (PEVA) 25%Lining: Polyester, Calf LeatherOuter: PolyesterThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 24387197Brand style ID: 10163071A11509

Köln – Der Straßenkarneval endete für mehrere Frauen in einer Katastrophe. Die Polizei in Köln meldet mehrere Sexualdelikte, davon mindestens zwei Vergewaltigungen bei der Karnevals-Veranstaltung von Donnerstag auf Freitag. 76 Platzverweise, 14 Festnahmen Närrisches Treiben am Zülpicher Platz in Köln Foto: IMAGO/NurPhoto Zunächst war am Vormittag sogar von drei Vergewaltigungen die Rede. Ein Sprecher der Kölner Polizei: „Das war ein Übertragungsfehler in unserem Lagebericht.“ Bis 20 Uhr sprachen die Beamten 76 Platzverweise aus und nahmen 14 Personen fest. Außerdem führten sie mehr als 210 Kinder- und Jugendschutzkontrollen durch und stellten bei rund 370 Messerkontrollen sieben täuschend echt aussehende Waffen sowie mehrere Messer sicher. Zwei Frauen in mobilen Toiletten missbraucht In 25 Fällen wurden Ermittlungen wegen Körperverletzungen eingeleitet. Im Zusammenhang mit vier angezeigten Sexualdelikten, darunter zwei Vergewaltigungen, dauern die Ermittlungen noch an. 1400 Polizistinnen und Polizisten waren zur Weiberfastnacht im Zülpicher Viertel, auf den Ringen und in der Altstadt unterwegs Foto: ddp/Panama Pictures ► Ein identifizierter junger Mann (18) soll gegen 17 Uhr im Zülpicher Viertel eine 18-Jährige in einer mobilen Toilette vergewaltigt haben. Sie hatte sich später in einem Lokal an die Polizei gewandt, deshalb gingen die Beamten zunächst von zwei verschiedenen Vergewaltigungen aus. ► Zuvor hatte ein Unbekannter gegen 14.30 Uhr eine weitere Frau (19) im Bereich der Uniwiesen ebenfalls in einem Bauklo vergewaltigt, nachdem der Täter (blond, blaue Augen, ca. 1,85 groß, auffällige Wangen, Sträflingskostüm) sie dort hineingedrängt hatte. Hinweise an Tel. 0221/229-0 Security-Mitarbeiter unter Verdacht Auch bei einer sexuellen Nötigung um 17.10 Uhr ist der Tatort eine Mobil-Toilette: Eine junge Frau soll von zwei mutmaßlichen Security-Mitarbeitern angegangen worden sein. Nacheinander sollen sich die Männer zu ihr in die Kabine gedrängt und sie zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Lesen Sie auch An Weiberfastnacht in Köln: Mann von S-Bahn überrollt – tot Tödlicher S-Bahn-Unfall am Abend in Köln während des Karnevals-Auftakts! Jeckes Treiben hinter Gittern: Karneval im Frauenknast Weiberfastnacht wird im Rheinland sogar im Knast gefeiert! „Dabei sollen sie die junge Frau auch angefasst und an sich gedrückt haben“, so die Polizei. Das Opfer konnte flüchten und Einsatzkräfte ansprechen. Polizisten fanden einen der beiden Tatverdächtigen (20) nach einem Zeugenhinweis in Tatortnähe, leiteten Ermittlungen ein. Nach dem zweiten Mann wird noch gesucht. Am Donnerstag gegen 11.15 Uhr erwischten Beamte zudem einen älteren Mann (76), der offenbar die Hintern von Frauen fotografierte. Seine Kamera wurde sichergestellt und ihm wurde ein Platzverweis erteilt. 36 mögliche Sexualdelikte an Karneval NRW-weit liegen aktuell Anzeigen wegen möglicher Sexualdelikte in 36 Fällen vor. Ein Sprecher der Polizei zu BILD: „Es handelt sich dabei um acht Beleidigungen auf sexueller Grundlage, 20 Fälle von sexuellen Belästigungen und acht Anzeigen wegen sexuellen Übergriffs, sexueller Nötigung oder Vergewaltigungen.“ Damit bewegen sich die noch vorläufigen Zahlen in etwa auf dem Niveau von 2023, als an Altweiber 35 Sexualdelikte verzeichnet worden waren. Das rät die Polizei für die tollen Tage Keine offenen Getränke von Fremden annehmen, das eigene Getränk nicht unbeaufsichtigt lassen (K.-o.-Tropfen!) Nur das Wichtigste mitnehmen (Telefon, Ausweis, Bahnticket, Bargeld) und körpernah verstauen Bei eskalierenden Situationen Einsatzkräfte frühzeitig ansprechen Vor dem Feiern den sicheren Heimweg (in Begleitung von Freunden) klären Wer betrunken fährt (auch E-Scooter), riskiert Gesundheit und Leben anderer Menschen – und den Führerschein

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