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Briten machen KnickKnack im TukTuk

2025-03-13 00:38:30 source:Towels and bathrobes
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Ein Tuk-Tuk, auch Autorikscha genannt, bietet relativ wenig Platz. Ein Chauffeur, zwei Passagiere, die je nach Modell keinen halben Meter hinter dem Fahrer sitzen – fertig. Einem britischen Pärchen reichten diese beengten Verhältnisse dennoch für Verkehr im Verkehr. Der Vorfall ereignete sich im thailändischen Urlaubsparadies Phuket. Tuk-Tuk-Fahrer Khun Atiwat (36) war laut „Daily Mail“ mitten in seiner Schicht und hatte das Paar vor einem Hotel eingesammelt. Das Ziel: ein anderes Hotel, in dem die Urlauber wohnten, rund acht Kilometer entfernt. Unmittelbar hinter dem Fahrer hatten die Briten Sex Foto: ViralPress Atiwat erzählt: „Sie kamen aus Großbritannien und waren sehr freundlich. Aber kurz nachdem sie im Tuk-Tuk saßen, fingen sie an, sich zu begrapschen.“ Aufregung in der Rikscha „Das Ganze lief eine halbe Minute, dann begann ich, das Paar aufzunehmen, um Beweise zu haben“, erklärt der Fahrer. Er klopfte laut an das Fenster zwischen Fahrer- und Passagiersitz: „Aufhören!“ Hier knattert bitte nur das Tuk-Tuk! Doch der Mann und die Frau waren während der Fahrt so in Fahrt, dass Khun Atiwat auf die Bremse trat und die beiden hinauswarf. Ihr Geld nahm er nicht an, da sie „die bis zu diesem Zeitpunkt vereinbarte Gebühr nicht vollständig zahlen wollten“. Bei der Polizei anzeigen werde er die Urlauber aber nicht: „Ich möchte nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommen. Außerdem könnte die Polizei ohnehin nicht viel tun. Ich möchte einfach nur, dass es für andere Fahrer eine Warnung ist und Urlauber sich hier anständig benehmen.“ Lesen Sie auch Im Jahr 2000 eingereist: Thailand-Tourist überzieht Visum um 25 Jahre Er hatte ein Visum für 30 Tage – stattdessen blieb ein Tourist 25 Jahre in Thailand. Britin demoliert mit Lover Glastisch: Die Handschellen gab es erst nach dem Sex Freund setzt sich in Thai-Hotel auf Tisch. Sie setzt sich auf Freund. Jetzt sitzt sie ein. So bleibt den Briten wohl die im thailändischen Gesetz vorgesehene Strafe von umgerechnet 280 Euro erspart. Diese Summe wird fällig für die Erregung eines öffentlichen Ärgernisses. Fraglich ist, ob das Knattern im Tuk-Tuk überhaupt verfolgt worden wäre. Die Polizei vor Ort ist zu überlastet. Hauptsächlich dank Touristen, die sich in Thailand danebenbenehmen. So sehen moderne Tuk-Tuks in Thailand heute aus Foto: imago

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