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Lahm macht sich für Kimmich stark

2025-03-12 19:00:38 source:Hooded jacket
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Lahm macht sich für Kimmich stark

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Was wird aus Bayern-Star Joshua Kimmich? SPORTBILD traf den ehemaligen Bayern-Kapitän Phillip Lahm (41) zum Interview. Der Champions-League-Sieger von 2013 spricht über das zurückgezogene Kimmich-Angebot der Bayern, wie es damals bei Ballack und ihm selbst war – und was Kompany noch beweisen muss. Lesen Sie auch Vor Leverkusen-Kracher: Drei heiße Startelf-Kämpfe bei Bayern! Das wird knifflig für Trainer Vincent Kompany! BILD-Kommentar: Es geht um Wirtz, Kimmich und die Nummer 1 in Deutschland Der BILD-Kommentar zur Bedeutung des CL-Krachers zwischen Bayern und Leverkusen. SPORT BILD: Herr Lahm, Sie zählten zu den Ehrengästen bei der 125-Jahr-Feier des FC Bayern. Bekamen Sie noch mal ein anderes Gefühl für diesen Klub, als Sie seine Historie in all seinen Facetten vor Augen geführt bekamen? Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Philipp Lahm (41): Es war ein Abend, an dem es erlaubt war, nostalgisch zu sein. Als ich die Bilder sah, war ich schon stolz, dass ich Teil dieser 125-jährigen Geschichte sein darf. Hat Ihnen Ihr Ex-Mitspieler Thomas Müller auf der Feier verraten, ob er noch ein Jahr an seine Karriere dranhängt? Thomas hat sich zu mir gesetzt und gesagt: „Du hast ja deine Karriere beendet, als jeder noch sagte: Warum geht der eigentlich schon jetzt?“ Ich verstehe, wenn jemand wie Thomas es bis zum letzten Moment genießen will, auf dem Platz zu stehen. Wieso soll er nicht weitermachen, falls der Klub und er sich einig werden? Ich wollte es damals halt nicht. Darum werde ich ihm da keinen Ratschlag geben. Thomas wird das schon richtig für sich selbst entscheiden. Die Bayern-Fans träumen von einer zukünftigen Führungsriege mit Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und ihnen ... Das ist schön zu hören. Ich komme mit Thomas und Basti sehr gut aus. Wir haben einen langen und erfolgreichen Weg zusammen bestritten und haben Vertrauen ineinander. Ob so etwas in einer Führungs-Konstellation in einem Fußball-Klub ebenfalls funktionieren würde, müssten wir erst einmal beweisen, ausschließen will ich das nicht für die Zukunft. Was ich auch sagen kann: Diese Vision ist heute noch nicht nah. „Bin etwas verkühlt ... “: Medizin-Frage bringt Kovac zum Lachen 01:30 Quelle: BILD05.03.2025 Sie selbst sagten zuletzt, ein Funktionärsamt beim FC Bayern könnten Sie sich vorstellen. Bayerns aktueller Präsident Herbert Hainer meinte daraufhin in SPORT BILD, wenn Sie Lust hätten, können Sie jederzeit sprechen. Ich bin gebürtiger Münchner, Ehrenbürger dieser Stadt und war 20 Jahre beim FC Bayern. Ich liebe diesen Verein. Es wäre nicht ehrlich, wenn ich sagen würde, dass ich es ausschließe, irgendwann in einer Funktion für ihn tätig zu sein. Dafür muss aber alles passen. Bisher gab es dazu keinen Plan oder ein Gespräch mit einem der Verantwortlichen. Sie begründeten einst Ihre Absage als Sportdirektor beim FC Bayern damit, dass Uli Hoeneß als Aufsichtsratschef noch zu tatkräftig sei, um loszulassen. Hoeneß ist nicht mehr Chef, aber sehr wohl noch im Aufsichtsrat. Hat sich seine Rolle für Sie denn inzwischen geändert? Was Uli Hoeneß für den FC Bayern geleistet hat, ist einmalig. Das wurde auch noch mal bei der 125-Jahr-Feier offensichtlich. Bereits in jungen Jahren hatte er den Weitblick, den Verein für die Zukunft aufzustellen. Sein Lebenswerk ist unschätzbar wertvoll. Solange Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge da sind, ist es absolut richtig, dass sie ihre Expertise einbringen. Von daher müsste man sehen, welche Rolle ich überhaupt einnehmen könnte. Ich bin in dieser Frage tiefenentspannt. Sie haben beim FC Bayern mit Geschichte geschrieben, nicht zuletzt wegen des Siegs im deutschen Champions-League-Finale gegen Dortmund. Nun kommt es bereits im Achtelfinale zu einem deutschen Duell. In Wembley 2013 lag der Druck auf dem FC Bayern. Ist die Ausgangslage gegen Leverkusen nun ähnlich? Der Druck liegt tatsächlich auch diesmal etwas mehr auf den Bayern, da sie in der Bundesliga vor Leverkusen stehen. Wer mit acht Punkten führt, hat mehr zu verlieren. Aber es gibt einen großen Unterschied zu 2013: Damals war es ein Finale. Jeder wusste, wer dieses Spiel gewinnt, hält den Titel in den Händen. Das Spannende an dem Duell jetzt ist, dass Leverkusen dem FC Bayern auf Augenhöhe begegnet. Wobei ich sage, dass der FC Bayern für mich der leichte Favorit ist. Der FC Bayern hat sechsmal in Folge nicht gegen Leverkusen gewinnen können. Wäre die Meisterschaft im Falle eines Ausscheidens in der Champions League gegen Bayer ein wenig entwertet? Für den FC Bayern ist es in erster Linie wichtig, in der Liga zu zeigen, dass man ganz vorne steht. Doch das Problem ist, dass er bereits im DFB-Pokal früh gegen Leverkusen ausgeschieden ist. Käme nun auch ein frühes Ausscheiden in der Champions League dazu, zumal gegen denselben Klub, wäre das aus Sicht des FC Bayern keine sehr gute, sondern nur eine gute Saison. Man müsste sich damit trösten, dass man sich die Schale zurückgeholt hat. Die Ansprüche in diesem Klub sind hoch. Ein wegweisendes Spiel: Vincent Kompany (38) und Xabi Alonso (43) wollen ins Viertelfinale Foto: Tom Weller/dpa Das Achtelfinale ist auch ein Duell Ihres Ex-Mitspielers Xabi Alonso gegen Vincent Kompany. Wie sehen Sie diese beiden Trainer? Zunächst mal: Ein guter Spieler macht nicht zwangsläufig einen guten Trainer. Was aber auch stimmt: Gerade in München hatten Trainer ohne große Erfahrung als Spieler stets einen schweren Stand. Daher halte ich die aktive Karriere von Xabi und Vincent Kompany für wichtig, wenn ich sie als Trainer bewerte. Beide waren herausragende Fußballer, die auf Topniveau gespielt haben. Xabi hat Liverpool, Real Madrid und den FC Bayern als zentraler Mittelfeldspieler geprägt. Man hat damals schon gemerkt, dass er wie ein Trainer denkt. Es war für mich immer anregend, sich mit ihm über Fußball zu unterhalten. Sein Erfolg in Leverkusen spricht für seine Herangehensweise. Er hat genau gesehen: Wer passt zu wem auf dem Feld. Zudem hat er eine klare Idee, wie er Fußball spielen lassen will. Xabi und Leverkusen – das funktioniert. Trifft das auch auf Kompany und Bayern zu? Kompany hat von Pep Guardiola gelernt, war ihm als Innenverteidiger und Kapitän eine wichtige Stütze. Er ist vom Guardiola-Fußball geprägt. Damit hat er wie Xabi überragende Voraussetzungen für den Trainer-Job: Die beiden sehen besser als andere, welche Spieler sich ergänzen. Andere Dinge müssen sie sich als junge Trainer erst aneignen. Die Frage ist, ob es Vincent Kompany schafft, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Erst dann wird man sehen, ob er auf Topniveau eine Handschrift hinterlässt. Wo sehen Sie Kompany gerade auf diesem Weg? Kompany hat es geschafft, wieder Stabilität in diese Mannschaft zu bringen. Auch in die Defensive, die oft kritisiert wird. Er hat Minjae Kim und Dayot Upamecano als seine Innenverteidiger definiert. Auch für Joshua Kimmich hat er die Rolle als Chef im Mittelfeld festgelegt. Das waren wichtige Entscheidungen. Lesen Sie auch Das hätten sich Fans anders gewünscht ...: Trikot-Frust vorm Bayern-Knaller Das hätten sich viele Fans ganz anders gewünscht! Der FC Bayern hat Kimmich gerade erst das vorgelegte Angebot für eine Vertragsverlängerung wieder entzogen. Wie wichtig sehen Sie die Personalie Kimmich für den FC Bayern? Der FC Bayern hatte schon immer die Philosophie, dass sie die besten deutschen Spieler in ihren Reihen haben. Das gilt nicht nur dafür, sie zu holen, sondern auch, sie zu halten. Zu diesen besten deutschen Spielern zähle ich Joshua Kimmich, ganz klar. Wie übrigens auch Jamal Musiala, bei dem die Verlängerung ja zuletzt gelang. Solche Spieler sind zudem wichtig für die Identifikation der Fans mit den Spielern, umso mehr, wenn sie länger im Verein sind. Darum fände ich es wichtig, dass Kimmich beim FC Bayern bleibt. Die Tür scheint ja noch nicht zu, deshalb sollten wir abwarten, wie es weitergeht. Sie selbst haben 2005 den Fall miterlebt, als der FC Bayern das Vertragsangebot für Michael Ballack zurückzog. Am Ende verließ Ballack den Klub, wechselte zu Chelsea nach England. Wie empfanden sie das? Als Spieler willst du natürlich, dass die Besten bei dir in der Mannschaft sind und bleiben. Michael Ballack war ein herausragender Spieler und für unsere damalige Mannschaft enorm wichtig. Dass er nach England ging, war für uns ein Verlust. Als Spieler tut es dir weh, wenn ein Profi dieser Kategorie dein Team verlässt. Für den FC Bayern war es doppelt bitter, da er zudem ablösefrei nach England ging. Ist es von der Klub-Seite her klug, einem Spieler eine Deadline zu setzen oder ein Drohszenario durch den Rückzug eines Vertragsangebots aufzubauen? Der FC Bayern ist offenbar gewillt, dass Kimmich bleibt. Aber es kommt der Zeitpunkt, an dem auch der Verein für die neue Saison planen muss. Jo Kimmich ist ein wichtiger Spieler, der zudem fast jedes Spiel macht. Sollte er den Verein verlassen, muss der FC Bayern für ihn einen Nachfolger suchen und verpflichten. Da geht es natürlich nicht, dass ein Spieler erst Ende Mai seine Entscheidung trifft und dann sagt: „Das war’s jetzt!“ Ich kann daher verstehen, dass der FC Bayern Planungssicherheit haben will. Joshua Kimmich (30/damals 22/l.) und Phillip Lahm (41/damals 33) zusammen beim CL-Viertelfinale 2017 gegen Real Madrid Foto: Andreas Gebert/dpa Sie selbst waren 2008 in einer ähnlichen Situation. Der FC Barcelona lockte Sie, der FC Bayern wollte mit Ihnen verlängern. Nachdem Gespräche zwischenzeitlich nicht zu einem Erfolg führten, zogen die Bayern-Bosse im April ihr Angebot an Sie zurück. Das ist richtig, allerdings war die Situation damals ein wenig anders. Im Gegensatz zu Kimmich lief mein Vertrag noch eine weitere Saison, weshalb der zeitliche Druck nicht so groß war. Ich war damals 24 und wollte mir die Zeit nehmen zu überlegen, was ich für meine Karriere will. Am Ende habe ich mich zum FC Bayern bekannt, bei dem ich dann neun Jahre später auch meine Karriere beenden sollte. Zurück zu Kompany, dem es zuletzt gelang, die Abwehr etwas zu stabilisieren. Dennoch hat man vom FC Bayern bisher nicht den Eindruck, dass die Mannschaft konstant ist. Die Strukturen, die Kompany zu schaffen versucht, sind enorm wichtig für eine Mannschaft, die auf Dauer erfolgreich sein will. Noch hat Kompany aber nicht den Beweis erbracht, dass seine offensive Spielweise auf höchstem Niveau dauerhaft Erfolg bringt. Die Gesamtbalance der Mannschaft ist noch nicht stimmig, darum ist Bayern sehr für Konter anfällig. Das meine ich, wenn ich sage, dass man die Entwicklung des Teams unter Kompany noch beobachten muss. Carlo Ancelotti hatte über seine Bayern-Zeit geklagt, dass die Spieler sich über den Trainer bei den Chefs ausweinen dürften, was einem Coach das Arbeiten erschwere ... Der FC Bayern ist sicher kein einfacher Klub, um dort als Trainer zu arbeiten. Die Spieler haben tatsächlich großen Einfluss. Bayern wird immer elf bis 15 Topspieler haben, die gemanagt werden müssen. Und es ist auch kein Geheimnis, dass Hoeneß und Rummenigge immer präsent sind. Wer als Trainer in München Erfolg haben will, muss nicht nur ein guter Taktiker, sondern auch ein großer Diplomat sein. Kompany scheint das verstanden zu haben. Es ist klug von ihm, Äußerungen von anderen nicht zu kommentieren und sich aus Vereinsthemen herauszuhalten. Sie liebt einen Bayer-Profi: Moderatorin verkündet hier Baby-News live 01:31 Quelle: Baller League04.03.2025 Pep Guardiola hat bei Manchester City gerade gewaltige Probleme. Aus der Champions League ausgeschieden, in der englischen Meisterschaft abgeschlagen. Gauben Sie, dass die Profis – bei dem wahnsinnigen Input, den Guardiola seinen Spielern gibt – an einem Punkt sind, an dem sie übersättigt sind? Pep hat in sieben Jahren sechsmal die Premier League gewonnen, was einmalig ist und wohl so schnell nicht wieder erreicht werden dürfte. Er hat bei Manchester City eine Maschine entwickelt, die jahrelang gelaufen ist. Aber immer wieder das Gleiche zu tun nutzt sich irgendwann ab. Jetzt funktioniert die Maschine nicht mehr. Es scheinen Kreativität und Glaube verloren gegangen zu sein. Wenn Pep in Manchester bleiben will, muss er seine Idee neu aufsetzen. Er muss eine neue Maschine entwickeln. Ich bin wirklich gespannt, ob er das hinbekommt. Mit Florian Wirtz bei Gegner Leverkusen erwartet die Bayern eines der großen Versprechen im deutschen Fußball. Wird es Bayern wie in der Vergangenheit gelingen, dem Gegner den besten Spieler abzuwerben? Die Philosophie des FC Bayern ist es nun mal, sich die besten deutschen Spieler von der Konkurrenz zu holen. Einen wie Florian Wirtz. Er hat unter Xabi Alonso eine klare Rolle, darin geht er auf. Dass er die Fähigkeiten hat, um zum FC Bayern zu gehen, steht außer Frage. Wenn er diesen Schritt machen möchte, wird sein Umfeld allerdings genau darauf achten: Bekommt er beim FC Bayern ebenso eine klare Rolle, wie er sie in Leverkusen hat? Auf diese Frage muss der FC Bayern eine gute Antwort geben. Ich schaue mir Spieler wie Wirtz und Musiala wahnsinnig gerne an. Für die Bundesliga wäre es wünschenswert, dass sie beide noch lange in Deutschland spielen.

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