PINKO lace-panel blouse Delicate in colour and composition, this mint-green PINKO blouse is crafted from a silk blend and spliced with semi-sheer floral lace at the neck and sleeves. Composition Acetate 70%, Silk 30% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.79 m wearing size 38 Product IDs FARFETCH ID: 19629236 Brand style ID: 100402A0L8E51

Klopp: Diese 3 Stars gingen mir durch die Lappen!

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Polo Ralph Laurenbuttoned-down slim-cut linen shirtHighlightspinklinen/flaxlightweight constructionsignature Polo Pony embroidery to the chestbutton-down collarfront button fasteninglong sleevesbuttoned cuffsbox-pleat detail to the rearcurved hemCompositionLinen/FlaxThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.87 m wearing size MProduct IDsFARFETCH ID: 22206009Brand style ID: 710794141022

Robert Lewandowski, Mohamed Salah und Virgil van Dijk: Bei BVB und in Liverpool trainierte Jürgen Klopp einige der größten Namen des Weltfußballs. Doch trotz seines unbestreitbaren Talents im Umgang mit Spielern und einem guten Riecher für Talente sind auch dem aktuellen Red Bulls „Head of Global Soccer“ Superstars durch die Lappen gegangen! Lesen Sie auch Wer ihn haben will: Mega-Angebot für Barça-Star Er gilt als DER Shooting-Star in dieser Saison beim FC Barcelona: Marc Casadó. Und das weckt Begehrlichkeiten. Mega-Transfer im Sommer?: Man City will Gündogan-Nachfolger von Real Manchester City plant für die Zeit nach Ilkay Gündogan. Kommt ein Real-Star? Beim BVB baute Klopp eine Meistermannschaft auf, wechselte dann nach England und führte Liverpool nach 30 Jahren wieder zum Meistertitel. Erfolge, die auf klugen Transfers basierten, die voll einschlugen. Doch nicht immer lief alles nach Plan. Bei einer Spendengala in Kapstadt enthüllte Klopp drei große Stars, die er zu seinem Leidwesen nicht verpflichten konnte. Sadio Mané Sadio Mané (32) bejubelt den Gewinn der Champions League 2022 Foto: picture alliance / empics „Hier sind ein paar Dortmund-Fans im Publikum, also muss ich mich entschuldigen, weil ich Sadio Mané nicht nach Dortmund geholt habe“, sagte Klopp. Und: „Ich könnte jetzt behaupten, ich war jung und naiv – aber ich war nicht mehr so jung und nicht so naiv. Ich habe es gemerkt, als wir ihn nach Liverpool geholt haben. Ich dachte: ‚Oh mein Gott, das ist eine Menge Geld für einen Typen, den ich vor drei Jahren für viel weniger hätte haben können.‘“ Mané war für 41 Mio. Euro von Southampton gekommen. Son Heung-min Wäre fast ein Borusse geworden: Son Heung-min (32) Foto: Icon Sport via Getty Images Dem Meistertrainer zufolge wäre Ex-HSV-Star Son Heung-min um ein Haar beim BVB gelandet. Warum das nicht zustande kam, weiß Klopp gar nicht mehr so genau … „Son spielte damals für Hamburg – und ich habe ihn nicht geholt. Ich erinnere mich nicht einmal mehr, warum wir ihn nicht verpflichtet haben.“ Irgendwann kreuzten sich die Pfade von Son und Klopp in England: „Ich habe ihn dann in der Premier League gesehen und nur gedacht: ,Mein Gott, du warst so dumm!“ Kevin De Bruyne Laut Klopp wäre Kevin De Bruyne (33, hier 2015 im Wolfsburg-Dress) beinahe in Dortmund gelandet Foto: AP Bei diesem Namen schmerzt Klopps Herz noch heute: Kevin De Bruyne gilt als einer der besten Mittelfeldspieler, die die Premier League je gesehen hat. Jahrelang lenkte er die Geschicke von Manchester City, während Liverpool öfter das Nachsehen hatte. Der Mann ist 40!: Ronaldo-Hammer verzaubert Saudi-Arabien 00:46 Quelle: BILD/AP08.03.2025 Der Spielmacher wurde einst als Chelsea-Flop gehandelt, bevor er für den Karriere-Neustart nach Wolfsburg wechselte. Irgendwann stand dann ein Transfer zum BVB im Raum. Klopp: „Noch einmal an die Dortmund-Fans: Mit Kevin De Bruyne waren wir sehr nah an einem Deal. Dann hat er uns im Pokalfinale mit Wolfsburg abgeschossen. Ein doppelter Rückschlag.“

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